Starkes Selbstbewusstes Kind

Wie wir positive Glaubenssätze bei unseren Kindern schaffen

Unsere individuellen Glaubenssätze bestimmen unser gesamtes Leben. Sie bestimmen nicht nur, wie wir unser Leben wahrnehmen und mit bestimmten Situationen umgehen, sondern auch auf welche Art und Weise wir unser Leben manifestieren.
In diesem Artikel erfährst du genau wie Glaubenssätze entstehen, wie wir sie (und unser Leben) verändern können, welche Auswirkungen sie auf die Beziehung zu unseren Kindern haben und wie wir positive Glaubenssätze für unsere Kinder schaffen können.

Was genau sind Glaubenssätze?

Jeder Mensch auf dieser Welt nimmt das Leben anders wahr.


Was siehst du auf diesem Bild? Zwei Gesichter? Oder eine Vase?

 

Wie viele Balken siehst du auf diesem Bild?

 

Wie wir unsere Welt wahrnehmen, hängt von den Erfahrungen ab, die wir in unserer Vergangenheit gesammelt haben. Manche Menschen sehen überall die Gefahr, andere fühlen sich sicher bei allem was passiert. Es gibt Menschen die problemlos um die Welt reisen, andere sehen bei solchen Plänen viel zu viele Herausforderungen. Einige von uns sind eher optimistisch, die anderen pessimistisch. Manche arbeiten sich rund um die Uhr ab und kommen finanziell gerade so über die Runden, anderen scheint das Geld nur so zuzufliegen. Wir betrachten Situationen und alle Dinge dieser Welt völlig unterschiedlich und gehen auch unterschiedlich damit um.

Diese Sichtweisen auf das Leben und die Art, wie wir damit umgehen, wird zum allergrößten Teil von unseren Glaubenssätzen gesteuert. Unsere Glaubenssätze beeinflussen also unser gesamtes Denken, Fühlen und Handeln. Durch sie kreieren wir unser ganzes Leben! Sie bilden den Filter, durch den wir unsere Welt betrachten.

 

Wie entstehen Glaubenssätze?

Unsere Glaubenssätze entstehen durch alle Erfahrungen, die wir im Leben sammeln. Unsere Kindheit spielt hier wieder die größte Rolle:

In den ersten 7 Lebensjahren entstehen die Glaubenssätze, die das Grundgerüst für alle weiteren Erfahrungen bilden.

Wenn wir als Kind beispielsweise ständig hören „Das kannst du nicht, dafür bist du zu klein“ prägt sich dies als Glaubenssatz in unserem Energiesystem ein. Wir glauben dann ein Leben lang wir wären eher schwach und klein und nicht in der Lage Aufgaben zu meistern, die uns sehr groß erscheinen.

Ein sehr häufiger Glaubenssatz, den derzeit sehr viele Menschen in sich tragen, lautet „Ich bin nicht gut genug.“ Dieser entsteht, wenn wir beispielsweise als Kind mit anderen Kindern verglichen wurden und uns dabei gesagt wurde, dass das andere Kind etwas besser macht als wir. Das könnten Sätze gewesen sein wie „Wieso können alle Kinder still sitzen, nur du nicht?!“ oder „schau mal wie toll XY schon malen / sich alleine anziehen /schreiben / lesen / rennen / etc. kann“. Aber selbst wenn unsere Eltern bewusst Abstand davon genommen haben uns mit anderen Kindern zu vergleichen, um uns ihrer Meinung nach zu motivieren, sind wir in der Schule nicht mehr drum rum gekommen.

Unser Schulsystem mit seinen Noten baut sehr stark ein Konkurrenzdenken auf und desto öfter man eben schlechter als andere abschneidet, um so stärker wird der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“.

Durch Strafen, die mit Liebesentzug der Eltern einhergingen, entsteht häufig der Glaubenssatz „Ich verdiene es nicht geliebt zu werden.“ Auch dieser Glaubenssatz ist auf Grund der traditionellen Erziehung sehr verbreitet in der heutigen Gesellschaft.
Aber auch die Beziehung unserer Eltern bildet unseren Glaubenssatz in Bezug auf Beziehungen. Der Umgang unserer Eltern untereinander bildet die Basis für unseren persönlichen Glaubenssatz darüber, wie wir eine Beziehung als „normal“ erachten. So kann es passieren, dass wir glauben Gewalt in einer Beziehung sei normal.

 

Welchen Einfluss haben sie auf unser Leben?

Haben wir erst einmal einen Glaubenssatz über das Leben aufgebaut, lenkt dieser unser gesamtes Leben. Wenn wir zum Beispiel in der Kindheit Schwierigkeiten in der Schule hatten und uns den Glaubenssatz „Ich bin dumm / Ich bin nicht gut genug“ aufgebaut haben, trauen wir uns unser ganzes Leben lang nicht gerade sehr viel zu. Wir trauen uns vielleicht keinen hohen Schulabschluss oder gar Studium zu, wir trauen uns nicht zu beruflich zu wachsen. Wir schöpfen unser volles Potential dabei niemals richtig aus.

Dadurch entstehen Blockaden in unserem Energiesystem, die sich vorwiegend in unseren Chakras fest setzen. Es entsteht ein Teufelskreis aus dem negativen Glaubenssatz und unserem Verstand, der immer nach Ereignissen sucht, die diesen Glaubenssatz bestätigen werden. Unser Verstand wird dabei auch immer Bestätigungen finden, weil er gezielt seinen Fokus danach ausrichtet.

Hier sind einige Beispiele für die derzeit gängigsten negativen Glaubenssätze:

„Ich bin nicht gut genug“
„Ich verdiene es nicht geliebt zu werden / Niemand liebt mich.“
„Ich verdiene es nicht glücklich zu sein.“
„Ich bin falsch / böse / dumm.“
„Das Leben ist hart und mühsam / Das Leben ist gefährlich“
„Geld macht unglücklich / ist böse / macht dich böse“. „Geld ist Mangel.“ „Geld ist nur sehr schwer zu verdienen. / Das Leben ist teuer.“
„Ich schaffe das nicht / Ich bin faul.“
„Ich habe nicht genug Zeit.“
„Ich bin hässlich.“
„Ich bin ständig krank / Mein Körper ist schwach.“
„Ich bin zu alt / Im Alter ist das Leben vorbei.“
„Ich darf keine Gefühle zeigen / Ich muss hart bleiben / Meine Gefühle sind falsch.“
„Meine Meinung interessiert niemanden.“
„Ich bin in dieser Welt unbedeutend.“
„Ich bin Opfer meines Lebens“

Einige unserer Glaubenssätze sind uns vielleicht mehr bewusst, andere sitzen etwas tiefer. Manche Glaubenssätze mögen wir an uns selbst vielleicht gar nicht erkennen, weil wir unterbewusst genau diese stets versuchen zu kaschieren. Beispielsweise kann ein Mensch, der stets prahlt und nur von sich redet sogar den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ haben. Um den Schmerz seiner Vergangenheit aber nicht immer wieder zu spüren, hat sich dieser Mensch angeeignet, sich genau gegensätzlich zu verhalten. Unterbewusst findet seine innere Stimme trotz allem immer wieder Situationen, um diesen negativen Glaubenssatz zu bestärken.

Zu all den negativen Glaubenssätzen gibt es natürlich auch den positiven gegenteiligen Glaubenssatz.

Es gibt natürlich Menschen, die wirklich so sehr an sich glauben, dass für sie keine Herausforderung zu groß ist. Sie haben gelernt, dass sie stark sind und jedes Problem bewältigen können. Sie sehen Probleme als Challenge und wachsen daran. Sie geben nie auf und lassen sich durch nichts aus der Bahn werfen.

Genauso gibt es Menschen, die gelernt haben, dass sie geliebt werden, egal wie sie sind. Diese bedingungslose Liebe strahlen sie aus und ziehen diese auch immer an. Solche Menschen haben meist keine Probleme eine stabile und glückliche Beziehung zu führen und sind umgeben von vielen treuen Freunden.

Man hat auch herausgefunden, dass der größte Unterschied zwischen reichen und armen Menschen, aus ein und der selben Gesellschaft, in ihren Glaubenssätzen in Bezug auf Geld liegt. Reiche Menschen tragen positive Glaubenssätze wie „Ich ziehe das Geld magisch an“, „Geld ist im Überfluss verfügbar“, „Geld macht mich glücklich“, „Es ist einfach viel Geld zu verdienen“ und ähnliche in sich. Ärmere Menschen haben eher negative Glaubenssätze in Bezug auf Geld.
Dies hat natürlich sehr stark damit zu tun, in welchen finanziellen Verhältnissen ein Kind aufwächst.
Ein sehr gutes Buch zu diesem Thema ist „So denken Millionäre: Die Beziehung zwischen ihrem Kopf und ihrem Kontostand“ von T. Harv Eker.

Gewisse Neigungen zu bestimmten Glaubenssätzen bringen wir mit der Geburt auch in unser Leben mit.

Es gibt Menschen, die von Natur aus ängstlicher oder eben mutiger sind. Manche sind von Geburt an selbstbewusster, andere eher schüchtern.

Aus meiner persönlichen Erfahrung glaube ich, dass wir bestimmte Glaubenssätze aus früheren Leben mitbringen. Manche Erfahrungen haben uns so tief berührt, dass diese sich sehr tief in unserem Energiesystem einbrennen.

Alle unsere negativen und positiven Glaubenssätze zusammen bilden den Filter, durch den wir das Leben betrachten.
Ich nenne diesen Filter „die Brille des Lebens“. Da niemand auf dieser Welt eins zu eins die selben Erfahrungen in seinem Leben macht, hat jeder von uns eine völlig andere Sicht auf’s Leben. Es gibt keine zwei Menschen auf der Welt, die das Leben identisch wahrnehmen. Das Glas ist eben nicht nur halb voll oder halb leer. Es hat viel mehr Facetten. Doch es entstehen Neigungen und Gruppierungen. So fühlen wir uns in Freundschaften zum Beispiel angezogen von Menschen, die ähnliche Glaubenssätze wie wir in sich tragen. So können wir unsere nämlich leichter wieder bestätigen und bleiben in unserer Komfortzone.

Der wichtigste Punkt, den wirklich jeder verstehen sollte ist: Wir manifestieren mit unseren Gedanken unser Leben. Und unsere Gedanken werden gesteuert durch unsere Glaubenssätze.
Dass wir unsere Welt und unsere Materie selbst durch unsere Glaubenssätze manifestieren, ist keine Glaubensfrage sondern mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen. Ein Beispiel für solch ein wissenschaftliches Experiment ist das Doppelspaltexperiment.

Wie stehen unsere Glaubenssätze in Verbindung mit den Glaubenssätzen unserer Kinder? Vererben wir diese weiter?

Wie wir mit unseren Kindern umgehen, hängt natürlich auch größtenteils von unseren Glaubenssätzen ab. Denken wir Erfolg ist das was Menschen glücklich macht, werden wir unsere Kinder sehr leistungsorientiert erziehen. Wenn wir denken, dass Disziplin nur zu einem glücklichen Leben führt, werden wir sehr streng als Eltern sein. Und so weiter.

Durch unsere Sprache übermitteln wir unser Weltbild an unsere Kinder und übergeben ihnen auch dadurch unsere eigenen Glaubenssätze. Sprichwörter wie „Das Leben ist nun mal kein Ponyhof“ impliziert dem Kind, dass das Leben anstrengend und voller Probleme ist.
Sagen wir häufig Dinge wie „Das können wir uns nicht leisten“ oder „Vorsicht, das ist viel zu gefährlich, das kannst du noch nicht“ usw. bilden bei häufigem Wiederholen einen Glaubenssatz bei dem Kind.

Alles was wir als Eltern tun oder sagen nimmt unser Kind stets als die absolute Wahrheit an. Unsere Kinder stellen unser Handeln und unsere Aussagen niemals in Frage!

Abgesehen davon, übernehmen unsere Kinder unsere Glaubenssätze energetisch aus unseren Chakras in ihre eigenen Chakras. Sie knüpfen ihre Chakras an unsere Chakras an um von uns zu lernen, welche Glaubensmuster in dieser Welt sinnvoll sind.

Wie können wir unsere Glaubenssätze ändern?

Um einen negativen Glaubenssatz in einen positiven zu verändern, muss uns dieser Glaubenssatz erst einmal bewusst werden. Manche unserer Glaubenssätze sind uns selbst ersichtlicher, andere sind tief vergraben in unserem Unterbewusstsein und kommen erst nach jahrelanger Arbeit zum Vorschein. Es ist letztendlich ein lebenslanger Weg, der unglaublich befriedigend ist. Auch wenn man einen tiefsitzenden Glaubenssatz nicht von heute auf morgen einfach auflösen kann, so merkt man den Prozess der Veränderung doch sehr schnell! Dabei ist das Erkennen der eigenen Glaubenssätze schon die halbe Miete.

Um einen Glaubenssatz zu erkennen, dürfen wir uns selbst und unser Leben einmal von außen betrachten. Wie sieht mein Leben in den verschiedenen Bereichen aus? Beziehung? Erfolg? Geld? Gesundheit? Fitness? Familie? Glücklich sein? Erfüllung? Ausgeglichenheit?
Was wäre mein Traum in jeder dieser Bereiche? Warum habe ich diese Träume bisher nie verwirklicht? Welche Gedanken und Gefühle halten mich davon ab?

Als nächstes ist es unheimlich wichtig unseren Gedanken mehr Achtsamkeit zu schenken. Jeder Mensch hat im Durchschnitt 60.000 Gedanken pro Tag! (!!!) Die meisten davon laufen völlig unbewusst im Hintergrund ab. Wir müssen unseren Gedanken viel mehr Aufmerksamkeit schenken und der Stimme in unserem Kopf so viel wie möglich zuhören. Was sagt mir diese Stimme in meinem Kopf den lieben langen Tag so? Was sagt sie mir in emotional geladenen Momenten? Was sagt sie mir, wenn ich an meine Zukunft denke? Was sagt sie mir, wenn ich an meine Träume und Ziele denke?

Durch Meditation können wir auch an unsere tiefer gelegenen Glaubenssätze heran kommen. Wir können uns zu Beginn einer Meditation die Intention setzen: Ich bitte mein höheres Selbst / das Universum / meine Seele / Gott (oder wen auch immer du gerne ansprichst) mir zu zeigen, was ich als nächstes über mich lernen darf und wo ich jetzt wachsen darf. Probier es mal aus! Es ist wirklich sehr spannend, was in den nächsten 30 Minuten für Gefühle und Gedanken in dir aufkommen werden.

Haben wir unsere Glaubenssätze erst einmal erkannt, können wir beginnen diese bewusst zu verändern.

Wenn wir uns erst einmal angewöhnt haben der Stimme in unserem Kopf stets zuzuhören, dann können wir anfangen ihr zu widersprechen. Wir dürfen ruhig sagen: So möchte ich aber nicht denken! Diese Gedanken bringen mich nicht weiter, sie machen mich nicht glücklich! Ich entscheide mich heute und an jedem folgenden Tag anders zu denken.

Darauf hin dürfen wir uns gerne positive Affirmationen aufsagen. Sagt deine innere Stimme zum Beispiel: Ach das schaffst du sowieso nicht, dann sagst du bewusst „Ich schaffe das!“. Oder sagt dir deine Stimme: „Dafür brauchst du sehr viel Geld, das hast du nicht“, dann kannst du sagen „Ich werde einen Weg finden mein Vorhaben zu finanzieren!“

Du kannst dir einige Affirmationen aufschreiben, die du dir wünschst in dein Glaubenssystem zu integrieren und diese dann so oft wie möglich aufsagen.
Anfangs mag sich dein Inneres gegen diese Affirmationen sträuben, weil du innerlich von etwas anderem überzeugt bist. Hier kannst du dein Gehirn ein wenig überlisten, in dem du deine Affirmation anfangs als eine Frage formulierst. „Warum schaffe ich plötzlich alles was ich will mit Leichtigkeit?“. „Warum finde ich plötzlich überall Möglichkeiten um mein Vorhaben zu finanzieren?“ Darauf kann dein Gehirn nicht kontern, du stellst schließlich einfach nur eine Frage und keine falsche Behauptung auf.
Fühlt sich diese Frage irgendwann vertraut in dir an, kannst du deine Affirmation wieder in eine klare Aussage umformulieren. Du wirst sehen, du wirst dich nicht nur immer wohler fühlen diese Affirmationen aufzusagen, du wirst auch sehr schnell schrittweise Veränderungen in dir selbst und in deinem Leben wahrnehmen können!

Wir ziehen energetisch immer das an, was wir aussenden!

Wie können wir die Glaubenssätze unserer Kinder bewusst lenken?

Bei unseren Kindern funktionieren Affirmationen noch viel besser als bei uns Erwachsenen und die Veränderung ist sehr viel schneller zu sehen. Sie haben noch nicht diese Stimme in ihnen, die sagt, dass es nicht stimmt. Und wenn sie schon eine Stimme haben, dann ist diese noch nicht so dominant wie bei uns Erwachsenen.

Wir können und sollten unbedingt ein tägliches Ritual einführen, bei dem wir gemeinsam mit unserem Kind positive Glaubenssätze aufsagen. Dabei darf es ruhig laut werden!

Positive Glaubenssätze für unsere Kinder können sein:

Ich bin stark!
Ich bin mutig!
Ich bin unbesiegbar!
Ich schaffe alles was ich will! Ich bin schlau!
Ich kann alles machen was ich will!
Ich bin wichtig! Meine Gedanken sind wichtig! Meine Meinung ist wichtig!
Ich bin gesund! Mein Körper heilt immer schnell von alleine!
Ich bin wunderschön! Ich gebe Liebe und bekomme viel Liebe! Alle Menschen lieben und bewundern mich!
Ich vertraue dem Leben! Das Leben liebt mich! Das Glück liebt mich!
Ich bin göttlich! Ich lebe in Fülle! Ich habe alles was ich brauche!

Abgesehen davon, ist es natürlich sehr hilfreich für unsere Kinder, wenn wir es schaffen unsere eigenen Glaubenssätze ins positive zu verändern. Verändern wir uns, verändern wir immer auch unsere Kinder und die Beziehung zu ihnen.

 

Danke, dass du diesen Artikel gelesen hast und Bewusstsein in dein Familienleben bringen möchtest.
Mit viel Liebe geschrieben,
Ksenija.

  


In meinem YouTube Video zu diesem Thema, welches ihr hier findet, gehe ich noch etwas mehr auf das Thema ein.
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