Entwicklung Sakralchakra Kind

Die Entwicklung des Sakral Chakras bei Kindern

Wann entwickelt sich das Sakral Chakra bei Kindern?

Das Sakral Chakra entwickelt sich bei Kindern vorwiegend im zweiten Lebensjahr. Manchmal beginnt diese Entwicklung schon zum Ende des ersten Lebensjahres hin und endet erst zum Ende des dritten Lebensjahres hin.

Generell beeinflussen verschiedene Ereignisse unser Sakral Chakra ein Leben lang. Jedoch werden  um das zweite Lebensjahr herum grundlegende Glaubenssätze im Sakral Chakra verankert, die das Kind ein Leben lang begleiten.

 

Wofür ist das Sakral Chakra zuständig?

Das Sakral Chakra ist für die Sinne und Sinnlichkeit zuständig. Über unsere Sinne nehmen wir unsere Welt wahr und empfinden diese Wahrnehmung als angenehm oder weniger angenehm.

Das zweite Chakra bestimmt außerdem wie leidenschaftlich und enthusiastisch wir sind. Es lässt uns vital sein und das Leben lieben und geniessen. Haben wir einen Energiemangel in diesem Chakra, fühlen wir uns oft gelangweilt und träge.

Außerdem verarbeitet das Sakral Chakra unsere Wahrnehmung von Gefühlen und Emotionen.

In der heutigen Welt werden negative Gefühle häufig unterdrückt oder allgemein nicht akzeptiert. Dabei gehören sie zu unserem Mensch-Dasein genauso wie auch positive Gefühle. Ob wir alle unsere Gefühle wahrnehmen, akzeptieren und wie wir diese verarbeiten, darüber entscheidet das Sakral Chakra in sehr großem Mase.

 

Wie können wir die Entwicklung positiv beeinflussen?

Im zweiten Lebensjahr beginnt unser Kind sich allmählich motorisch von uns zu lösen und die Welt mit all seinen Sinnen zu entdecken. Um positive sinnliche Wahrnehmungen dem Kind zu ermöglichen, sollten wir als Eltern unserem Kind den Raum dafür geben. Das können wir am besten, wenn wir eine sichere Umgebung für das Kind schaffen, eine sogenannte „Ja“ Umgebung. Eine Umgebung in der wir so selten wie nur möglich „nein“ oder „fass das nicht an“ sagen müssen. Und trotzdem sollte unser Kind die Möglichkeit haben sich dort frei zu bewegen. Von diesem Aspekt aus ist von einem Laufstall in diesem Alter abzusehen, da es seine Erfahrungen sehr einschränkt.

Außerdem können wir eine Umgebung schaffen, die alle Sinne des Kindes anregt: Viele Farben und Formen, viele unterschiedliche Materialien zum anfassen, viele verschiedene Geschmacksrichtungen anbieten, Gerüche anbieten und gemeinsam musizieren.

Unsere Kinder werden in diesem Alter zu kleinen Entdeckern und doch brauchen sie stets unsere Nähe als sicheren Anker. Wir sollten also möglichst immer in der Nähe sein um als Rückzugsort zu dienen.

Emotionen und Gefühle erlauben und sie spiegeln

Die Emotionen und der Umgang damit ist wohl eines der größten Themen des Sakralchakras und äußert sich ganz klar im Verhalten des Kindes. Es beginnt seine Gefühle bewusster wahrzunehmen. In dem wir die Gefühle unserer Kinder spiegeln helfen wir unseren Kindern diese besser einzuordnen. Wenn unser Kind also gerade eine Emotion durchlebt können wir so etwas sagen wie „ich sehe du bist sehr fröhlich / traurig / wütend / aufgeregt / verängstigt / neugierig“. Dabei können wir auch ihren Gesichtsausdruck übernehmen, um sie auch optisch zu spiegeln (nicht nachäffen oder lustig machen!). Das hilft unseren Kindern sich selbst besser zu verstehen.

In jedem Fall sollten wir für sie da sein und alle ihre Gefühle akzeptieren!

Eine Emotion ist Energie die sich durch den Körper bewegt und raus will und auch soll. Mit Sätzen wie „hör auf zu weinen / schreien / stampfen“ etc. setzen wir unsere Kinder unter Druck diese Gefühle zu unterdrücken. Dadurch kann die Energie nicht frei durch den Körper fliessen und diesen verlassen. Die angestaute Energie führt dann zu Blockaden. Blockaden hindern den Energiefluss im Allgemeinen, welches zu negativen Glaubenssätzen und nicht zuletzt auch zu Krankheit führen kann.

Wenn wir alle Gefühlslagen unserer Kinder annehmen und sie bei diesen liebevoll begleiten, schaffen wir positive Erlebnisse und positive Glaubenssätze bei unseren Kindern.

Wir sollten immer auch daran denken, dass unsere Kinder auch unser Energiesystem spiegeln: Wenn unser Kind außerordentlich häufig negative Emotionen durchläuft, ist das ein Hinweis darauf, dass wir in uns selbst schauen dürfen. Meistens tragen wir dann selbst Blockaden oder unterdrückte Gefühle in unserem eigenen Sakralchakra herum.

 

Danke, dass du diesen Artikel gelesen hast und Bewusstsein in dein Familienleben bringen möchtest.
Mit viel Liebe geschrieben,
Ksenija.

 

 


Wenn du lieber zuhörst, als liest, hör dir meine Podcast Folge (Folge # 25) zu diesem Thema an.

Mir persönlich haben es die Chakras absolut angetan! In meiner spirituellen Entwicklung komme ich immer wieder auf die Arbeit mit den subtilen Energiezentren zurück und habe mir mittlerweile fundiertes Wissen darüber angeeignet. Dieses Wissen hat mich dort hin gebracht, wo ich jetzt bin. Deshalb werde ich hierfür einen Online Kurs erstellen, in dem ich euch Schritt für Schritt zeige, wie wir unsere eigenen Chakras kennenlernen und unsere inneren Glaubensmuster aufdecken können. Außerdem zeige ich dir wirkungsvolle Methoden, wie wir unsere Chakras heilen können.
Das hilft uns nicht nur die Beziehung zu unseren Kindern zu stärken, es hilft unser ganzes Leben in Fülle zu Leben.

 

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Hast du schon Erfahrungen mit dem Sakral Chakra machen können? Befindet sich dein Kind gerade in dieser Phase, wo es seine Emotionen bewusster wahrnimmt? Welche Herausforderungen begegnen dir dabei als Mutter oder Vater im Alltag? Ich würde mich sehr freuen, wenn du deine Erfahrungen mit mir hier in einem Kommentar teilst! 💜

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